Dr Wigbert Martin Winkler
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Forschung
Projekt Seelenbeweis
DAS SEELENBPROJEKT
Das Wissen über die Seele in Philosophie, Wissenschaft und Parapsychologie
ganzheitlich vereinigt
Inhalt
In diesem Buch wird ein noch nie beschrittener Weg, die Existenz von Seelen zu beweisen, vorgestellt. Er basiert auf der Kombination von drei Zugangswegen:
Was ist die Seele?
oder:
Die Seele und die Philosophie
Bei dem philosophischen Zugangsweg wird der Begriff »Seele« in Zusammenhang mit den drei wesentlichen Weltbildern analysiert.
Im materialistisch-atheistischen Weltbild existiert nur die Materie. Darum kann es in diesem Weltbild auch keine Seelen geben. Die Grundlage des Weltbilds ist üblicherweise eine Begrenzung auf das sinnlich Fassbare. So kann das materialistisch-atheistische Weltbild aber auch die Nichtexistenz von Seelen nicht beweisen.
Das dualistisch-theistische Weltbild der monotheistischen Religionen stellt der Materie einen Gott als geistige Substanz gegenüber. Dieser schöpft den Kosmos aus dem Nichts. In diesem Weltbild existieren geistige Seelen, deren Nachweis gerade wegen dieser Geistigkeit sehr schwierig bis unmöglich erscheint.
Es existiert im Rahmen der östlichen Philosophie bzw. des Platonismus noch ein drittes Weltbild, das heute aber so wenig bekannt ist, dass es keine öffentliche Auseinandersetzung mit diesem Weltbild gibt. Im monistisch-pantheistischen Weltbild gibt es ein übergeordnetes unendliches Wesen. Alles was ist, ist Teil dieses Wesens und entwickelt sich in ihm. Es gibt keine Schöpfung, sondern nur Verwandlung. Die physische Materie entsteht in diesem Weltbild aus feinstofflichen Materieformen und kann sich auch wieder in solche auflösen.
In diesem Weltbild gibt es für den physischen Körper ein feinstoffliches Seelenmodell. Dieses besitzt ein weiteres noch feinstofflicheres Seelenmodell und so fort. Anhand östlicher und antiker Darstellungen lässt sich dieses Menschen- und Seelenbild anschaulich darstellen.
Damit wird das, was man »Seele« nennen kann, sehr differenziert und grundsätzlich stofflich. Auch wenn diese feinen Materiearten derzeit nicht identifiziert sind, wird die Seele damit (theoretisch) beweisbar, weil sie aus einer Materieart bestehen müsste.
Der Stoff der Seele
oder:
Der physikalisch-wissenschaftliche Zugang
Der zweite Teil des Buches widmet sich der Suche nach dem eben erwähnten »Seelenstoff«. Es gibt in der Physik, auch wenn dies heute kaum erwähnt wird, die Hypothese eines feinen Stoffes, der für das Licht in seinem Wellencharakter als Trägermedium fungieren würde. Dieser sogenannte »Lichtäther« war im 19. Jahrhundert fixer Bestandteil des damaligen physikalischen Weltbildes.
Mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts wandelte sich die Physik zu einer ätherlosen Physik. Der zweite Teil des Buches beschäftigt sich vor allem mit der detaillierten Untersuchung darüber, wie dieser Übergang erfolgte. Anhand von drei aus der Entstehung verständlichen Fehleinschätzungen kann gezeigt werden, dass dieser Übergang zur ätherlosen Physik neu überdacht werden sollte. Mit der sich aus der Untersuchung ergebenden sehr wahrscheinlichen Existenz zumindest einer ätherischen Ebene, ist die Existenz von feinstofflichen Seelen nun auch aus physikalischer Sicht denkmöglich.
Die konkreten Beweise für die Existenz der Seele
oder:
Die Seele und die Grenzwissenschaften
Welche Beweise können die Phänomene aus den verschiedenen grenzwissenschaftlichen Forschungsgebieten liefern? Da gibt es unter anderem die Nahtodesforschungen, die spontanen Rückerinnerungen von Kleinkindern an Vorleben, objektivierbare Erscheinungen bei spiritistischen Séancen und auch verblüffende Kontakte mit Verstorbenen mittels technischer Gerätschaften wie Tonbändern, Radio, Telefon und sogar Fernsehen.
Einzeln betrachtet werden diese Phänomene heute oft marginalisiert, angezweifelt und ignoriert. Der Grund liegt in der Unerklärbarkeit der Phänomen innerhalb der weltanschaulichen Grenzen vor allem des die Wissenschaft dominierenden materialistisch-atheistischen Weltbildes.
Im Rahmen einer gesamthaften Darstellung der überzeugendsten grenzwissenschaftlichen Phänomene und durch den ganzheitlichen Vergleich aus der Sicht der drei Weltbilder ergibt sich schließlich ein ziemlich überzeugendes Bild. Seelen können als nachgewiesen gelten! Mittels konsequenter Untersuchungen mit dem modernen wissenschaftlichen Instrumentarium und einer weltbildoffenen Betrachtung kann in nächster Zeit ein Bewusstseinswandel eintreten.
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