Dr Wigbert Martin Winkler
Ich verwende Cookies, um meine Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten. Wenn Sie fortfahren, nehme ich an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf meiner Webseite einverstanden sind. Weitere Informationen finden Sie: HIER
Dr. Wigbert Martin Winkler
Maschinenbauer, Wirtschaftswissenschaftler und Philosoph
Als Philosoph interessierte es mich von Jugend an, den Kosmos, die Welt und den Menschen zu verstehen. Ein wichtiger Meilenstein meiner Suche war, zu erkennen, dass es nur 3 wesentliche Weltsichten gibt:
-
das materialistisch-atheistische Weltbild der Wissenschaft und politischer Strömungen wie dem Kommunismus und dem Kapitalismus.
-
das dualistisch-theistische Weltbild der monotheistischen Religionen
-
das monistisch-pantheistische Weltbild des Platonismus und der östlichen Philosophien und Religionen
Es zeigte sich bald, dass mich der Vergleich der Lösungen in diesen verschiedenen Weltbildern sehr inspirierte. Diese Weltbilder in der Tiefe zu erfassen und zu vergleichen, wurde zu meiner Arbeitsmethode.
Ich erkannte, dass eine wesentliche Eigenschaft des monistisch-pantheistischen Weltbildes ein mehrstufiges Konzept der Materie ist. Klarer gesagt, baut das monistisch-pantheistische Weltbild auf feinstofflichen Materieformen auf. Die moderne Wissenschaft hatte sich mit Einstein aber in eine andere Richtung entwickelt, in ein Materiekonzept ohne Äther. Ich widmete mich mehr als ein Jahrzehnt der Frage, welches Konzept wohl stimmen möge und wie man dies beweisen könnte.
Wenn es subtile Formen der Materie gibt, dann stellt sich die Frage nach der Existenz von Seelen. Im monistisch-pantheistischen Weltbild wird den Seelen einen feinstoffliche Beschaffenheit zugeschrieben. Und diese Stofflichkeit ermöglicht zumindest für die niederen Seelenaspekte die Möglichkeit der Beweisbarkeit. Mein erstes Buch mit dem Arbeitstitel „DER SEELENBEWEIS“ gibt erste Antworten dazu im Bereich der Philosophie, der Physik und der Grenzwissenschaften. Näheres dazu finden Sie hier.
Darüber hinaus beschäftigt mich die Frage der menschlichen Vervollkommnung. Die antiken Kulturen haben in ihrem Mythenschatz Werke, die Heldenreise oder den Vervollkommnungsweg beschreiben. Dazu gehören unter anderem der Gilgamesch-Epos, die Odyssee, das ägyptische Totenbuch, das tibetische Totenbuch und die Bhagavadgita und die Yogasutras von Patanjali.
Meine Frau Patricia begleitet meinen philosophischen Weg seit fast vier Jahrzehnten. Wir lieben das Wasser des Wörthersees, Reisen mit kulturellen Highlights und die Weitergabe philosophischer Weisheitslehren.